Marie Gimpel
Visuelle Kunst
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About

Marie Gimpel studierte freie Kunst mit dem Schwerpunkt zeitgenössische Fotografie in Leipzig und schloss ihr Diplom 2017 mit Auszeichnung ab. Bereits während des Studiums begann sie, ihre ersten Bühnenbilder für Theater zu entwerfen. Für ihre Projekte an der Schnittstelle von Kunst und Theater wurde sie 2018–2019 in das Stipendienprogramm »Unseren Künsten« der Claussen-Simon-Stiftung Hamburg aufgenommen. Es folgten Aufträge als Bühnenbildnerin u. a. auf Kampnagel, bei der Ruhrtriennale, am Staatsschauspiel Dresden, Theater Oberhausen, am Düsseldorfer Schauspielhaus, Residenztheater München sowie als Szenenbildnerin u.a. bei Julian Pörksens Debütfilm »WHATEVER HAPPENS NEXT«, der im Frühjahr 2018 bei der Berlinale Premiere feierte und anschließend in die deutschen Kinos kam.

Des Weiteren ist sie Teil des Theater- und Performance-Kollektivs »&sistig«, Komplizin von »Staatsoper24« und ist in weiteren feministischen Kontexten zu finden.

Marie Gimpel lebt und arbeitet in Hamburg und Berlin.



Impressum

Marie Gimpel
Berlin, Deutschland
hi@mariegimpel.de

Design: Lea Sievertsen
Website: Jens Schnitzler
Schrift: Jungka von Jung-Lee Type Foundry
CMS: Kirby

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Datenschutz

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Archiv

3
A Seat at the Table
Ausstellungsdesign
Museum für Kunst & Gewerbe Hamburg
2022
Künstlerin: Lea Sievertsen
5
Bin ich Shingo?
Bühnenbild
Theater Oberhausen
2022
Fällt aus
6
Der Schimmelreiter
Bühnenbild, Kostüm
Düsseldorfer Schauspielhaus
2021
Regie: Juliane Kann · Musik: Daniel Freitag
8
Dream Mashine
Bühnenbild
Theater der Welt, Düsseldorfer Schauspielhaus
2021
Regie: Anke Retzlaff · Bühne: Karolina Wyderka, Marie Gimpel · Kostüm: Karolina Wyderka
16
Das hässliche Universum
Bühnenbild, Kostüm
Theater Erlangen
2019
Regie: Juliane Kann
21
Dignity
Bühnenbild
Kinder und Jugendtheater Dortmund
2018
Regie: Johanna Weissert
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2021
Bühnenbild
TD Berlin

Von: &sistig

Performance und Co-Autor:innenschaft: Çağlar Yiğitoğulları, Johannes Storks, Juliana Oliveira, Lisa Heinrici und Richard Gonlag

Konzept, Text & Regie: Bastian Sistig
Konzept & Dramaturgie: Hanna Steinmair
Kostüm: Josephine Hans
Handkamera: Jonas Fischer
Sound: burgund t brandt
Licht: Florian Fink

Würde die Zukunft anders aussehen, wenn Männer öfter weinen? »Soft Old Boy« statt »Grumpy Old Man« gesucht lautet die Devise! Mit HOW TO CRY wollen &sistig schluchzen, auf der Bühne und auf der Couch, mit dem Publikum, hinter den Kulissen, live im Salzbergwerk und vorn an der Rampe. Im Scheinwerferlicht und draußen im Regen engagieren sich fünf Performer:innen vor Kameras, Passant:innen und Publikum. Alle sind auf kuriose Weisen mit dem Weinen alter, weißer Männer verbunden und fragen sich und diese: How to Cry?
In Form einer Expeditions-Sendung erkunden »&sistig«, auf welche Weise das Weinen produktiv gemacht werden kann. Strategien von Verletzlichkeit werden offengelegt und die Idee von Männlichkeit* spielerisch um befreiende Gefühlsausbrüche erweitert.

Die auf dem Boden liegende Green-Screen Oberfläche des sprichwörtlichen »Sumpf der Traurigkeit« kann über Projektionen bespielt und mit Wasser geflutet werden. So schafft der Sumpf Platz für alle ungeweinten Tränen. Die Projektionen wirken einerseits als künstlicher Eingriff in den Bühnenraum, gleichzeitig werden dort aber auch Momente vergrößert und Szenen gezeigt, die außerhalb der Bühne geschehen und mit der Live-Kamera verfolgt werden. Der Sumpf dient als Sehnsuchtsphanatsie, als Schaltfläche und kurioser Zufluchtsort. Die digitale Live-Übertragung ermöglicht auch das Schluchzen von Zuhause aus.